Ford gewinnt Henry Ford Technology Award mit neuem 3D-gedruckten Werkzeug

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Die Auszeichnung mit dem Henry Ford Technology Award 2023 im Bereich „Fertigung“ unterstreicht die Vorreiterrolle von Ford in der Automobilindustrie. Das 3D-gedruckte Produktionswerkzeug, das von den Ingenieuren des Ford-Getriebewerks in Köln-Niehl entwickelt wurde, ermöglicht eine effizientere und präzisere Herstellung von Synchronringen für den Ford Transit.

Ford entwickelt neues Induktionswerkzeug für Ford Transit Fahrer

Die Fahrer des Ford Transit haben mit enormen Herausforderungen zu kämpfen, da sie bei jeder Tour viele Gangwechsel durchführen müssen. Besonders im hektischen Auslieferungsverkehr steigt die Anzahl der Gangwechsel rapide an, wenn der Transporter von einem Stopp zum nächsten eilt. Um den Fahrern die Arbeit zu erleichtern und die Einsatzzeiten des Transporters zu optimieren, haben die Produktionsingenieure von Ford in Köln-Niehl in Zusammenarbeit mit dem Forschungsteam ein bemerkenswertes Induktionswerkzeug entwickelt.

Das Werkzeug aus Kupfer im 3D-Druckverfahren hergestellt, bietet eine höhere Präzision und Qualität bei der Herstellung der Synchronringe für das Getriebe des Ford Transit.

Dank der innovativen Fertigungstechnologie von Ford können die Kunden des Transit einen deutlich präziseren Schaltkomfort genießen. Diese wegweisende Innovation, die in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren des Ford-Getriebewerks in Köln-Niehl entwickelt wurde, wurde mit dem begehrten Henry Ford Technology Award ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt die herausragenden Leistungen der Mitarbeiter von Ford, die mit ihren Innovationen einen außergewöhnlichen Beitrag zur technologischen Führerschaft des Unternehmens leisten.

Das Ford-Team hat erfolgreich eine schwierige Aufgabe gelöst, indem es Kupfer für den 3D-Druck verwendet hat, obwohl dies normalerweise nicht üblich ist. Die gefundene Lösung bietet unseren Kunden deutliche Vorteile, da sie den täglichen Gebrauch des Ford Transit verbessert und die Lebensdauer des Fahrzeugs verlängert.

Ford Pro nutzt diese innovative Fertigungstechnologie bereits seit dem vergangenen Jahr für den Transit und plant, sie auch für kommende Elektrofahrzeuge einzusetzen. Die Herstellung von Autoteilen und Werkzeugen im 3D-Druckverfahren trägt zur Verringerung des Abfallaufkommens und zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei. Der benötigte Strom wird regenerativ erzeugt, unter anderem durch Solaranlagen auf den Dächern der Werkshallen in Köln.

Die innovative Fertigungstechnologie von Ford bietet zahlreiche Vorteile für die Herstellung von Kupferteilen. Mit dem Einsatz des 3D-Druckverfahrens werden präzise gefertigte Teile produziert, die deutlich robuster und verschleißärmer sind. Dadurch profitieren die Kunden von einem spürbar präziseren Schaltkomfort. Gleichzeitig trägt die Technologie zur Verbesserung der CO2-Bilanz des Herstellungsprozesses bei. Mit dieser Innovation setzt Ford erneut Maßstäbe in der Automobilindustrie und unterstreicht sein Engagement für nachhaltige und fortschrittliche Technologie-Führerschaft.

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