Mit dem neuen Geschäftsführer in Richtung Erfolg: FAB Fördertechnik mit neuem Gesellschafter

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Zum 1. Oktober 2021 war es soweit: Bisheriger Geschäftsführer Werner Späth wurde zum Gesellschafter der FAB Fördertechnik ernannt und führt seither die Geschicke des Unternehmens weiter.

FAB Fördertechnik voranbringen: Modernisierung und Positionierung geplant

Anton Müller gründete die FAB Fördertechnik im Jahr 1974 und setzte bei der Auswahl seiner Mitarbeiter immer auf Zuverlässigkeit und Kompetenz. So auch bei Werner Späth, der im Jahr 2015 eingestellt wurde und schon bald als Prokurist im Unternehmen beschäftigt war.

Angefangen hatte Späth mit einer üblichen Ausbildung, daraufhin ein Studium begonnen und schon hier seinen Schwerpunkt auf die Bereiche Logistik, Spedition und Transport im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre gelegt. Im Anschluss daran folgte das Masterstudium mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung.

Derart mit Fachwissen ausgerüstet ging Werner Späth zur FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH und konnte sich dort einen festen Platz im Team sichern. 2019 wurde er dann zum Geschäftsführer ernannt und schon bald darauf gingen die ersten Gespräche um die Unternehmensnachfolge los. Diese trat Späth dann zum 1. Oktober 2021 an.

Wichtig ist dem neuen Gesellschafter nach wie vor ein funktionierendes Team, das derzeit bei der FAB GmbH aus etwa 60 Mitarbeitern besteht. Im Rahmen der Corona-Krise mussten hier sogar unkonventionelle Entscheidungen getroffen werden, als zum Beispiel die Fortführung der Produktion immer schwieriger wurde.

Kurzerhand schlug ein Mitarbeiter vor, in der privaten Werkstatt, die professionell ausgerüstet war, weiterzuarbeiten. Auf diese Weise konnte das Unternehmen bereits mehrere Herausforderungen meistern und fand immer eine Lösung. Spät baut auf die Mitarbeiter als Basis für den Erfolg.

Positionierung im Bereich Intralogistik

Die FAB Fördertechnik wirbt mit speziell entwickelten Systemlösungen für den Bereich der Intralogistik, wobei alle Lösungen und Produkte „Made in Germany“ sind. Mit neuen Fertigungsanlagen und angepasster Software ist das Unternehmen auf dem besten Weg, sich einen festen Platz auf dem Markt zu sichern und diesen für sich zu nutzen.

Werner Späth verfolgt dafür das Geschäftsfeld der Materialfluss-Systeme weiter, das erst 2021 über den Einstieg in den Bereich der Leichtgutfördertechnik erweitert worden ist. Damit wiederum können neue Kunden angesprochen werden, gleichzeitig bekommen bestehende Kunden ein umfangreicheres Portfolio präsentiert. Späth möchte zudem verschiedene Digitalisierungsprojekte umsetzen, die bereits in der Planung sind und in den kommenden Jahren weiterverfolgt werden sollen.

Über die FAB Fördertechnik

Das Unternehmen aus dem Südschwarzwald und hier speziell aus Waldshut-Tiengen wurde im Jahr 1974 gegründet und seither als inhabergeführtes Unternehmen in Richtung Erfolg gebracht. Das soll der Eigentümerwechsel auch nicht ändern, denn die wirtschaftliche Positionierung hat weiterhin höchste Priorität.

Das mittelständische Unternehmen beschäftigt rund 60 Mitarbeiter und bietet im Bereich Intralogistiksysteme ein breites Spektrum an Leistungen für die produzierende und verarbeitende Industrie. Einblastechnik, Be- und Entladesysteme für Lkw sowie die stets zugehörigen Wartungen und Serviceleistungen gehören zum Portfolio.

Seine Stärken sieht das Unternehmen in der hohen Fertigungstiefe und in der Kompetenz, die im Laufe der Jahrzehnte aufgebaut werden konnte. Die Inhouse-Kompetenz ist dabei ein besonderes Merkmal der FAB.

Weitere Informationen zum Eigentümerwechsel und zum Unternehmen sind über den Pressekontakt erhältlich:

FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Jutta Kreider
Daimlerstraße 9-11
79761 Waldshut-Tiengen
Telefon: +49 7741 9676 0
E-Mail: j.kreider@fab.gmbh

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