BRAIN Biotech AG hat vom Europäischen Patentamt ein neues Patent für die G-dase E Nukleasen erhalten. Diese bahnbrechende Familie von CRISPR-Nukleasen, entwickelt vom Akribion Genomics Team, zeigt eine außerordentlich hohe Aktivität in verschiedenen Organismen, darunter Bakterien und Säugetierzellen. Der enzymatische Mechanismus der G-dase E unterscheidet sich grundlegend von den bisher bekannten CRISPR-Systemen. Dank ihrer präzisen und programmierbaren Wirkungsweise birgt die G-dase E ein enormes Potenzial für vielfältige Anwendungsbereiche, insbesondere für therapeutische Anwendungen durch die selektive Zerstörung von Zellen. Das erteilte Patent stärkt die Anwendungsfreiheit von BRAIN Biotech AG und eröffnet vielfältige Möglichkeiten für die weitere kommerzielle Entwicklung dieser patentierten Nukleasen.
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Erfolg für BRAIN Biotech: Patent für G-dase E Nukleasen
Das neu erteilte Patent für die Nukleasen von BRAIN Biotech wird von CEO Adriaan Moelker als äußerst positiv bewertet. Es bietet einen robusten Schutz des geistigen Eigentums und stellt somit einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen dar. Moelker betont, dass BRAIN Biotech bestrebt ist, diesen Schutz weiter zu stärken und auszubauen. Das Patent bestätigt den Erfolg der Forschungsarbeit von BRAIN Biotech auf dem Gebiet der Enzyme und Nukleasen und unterstreicht die Expertise des Unternehmens in diesem Bereich. Moelker betont auch das Ziel, die Technologie sowohl im therapeutischen Bereich als auch darüber hinaus erfolgreich zu kommerzialisieren.
Neue Ansätze in der medizinischen Lösungsfindung
Das geistige Eigentum, das Lukas Linnig und Dr. Michael Krohn von Akribion Genomics erhalten haben, ist von erheblichem Wert für ihre Arbeit auf der G-dase E-Plattform. Die hohe Spezifität und programmierbare Toxizität von G-dase E eröffnet neue Möglichkeiten zur Lösung verschiedener medizinischer Probleme. Das Team von Akribion Genomics hat bereits mehr als 20 spezifische Ziele für die Bekämpfung von Krebs identifiziert, was das enorme Potenzial der G-dase E Plattform in der Präzisionsonkologie verdeutlicht.
Akribion Genomics sucht Partner für Onkologieprojekte
Das Team von Akribion Genomics hat revolutionäre CRISPR-Nukleasen entwickelt, die einen bedeutenden Durchbruch in der Krebstherapie und der Genom-Editierung darstellen. Diese bahnbrechende Technologie, die aus dem BioIncubator der BRAIN Biotech AG stammt, ermöglicht es, neue Wege in der Behandlung von Krebs zu beschreiten. Die geplante Ausgliederung und externe Finanzierung von Akribion Genomics werden dazu beitragen, die Möglichkeiten der G-dase E Technologie weiter zu erforschen und ihre Anwendung in der medizinischen Forschung voranzutreiben.
Akribion Genomics und das Management von BRAIN Biotech befinden sich derzeit in Verhandlungen mit potenziellen finanziellen und strategischen Partnern, um die Fortschritte im Bereich der therapeutischen Anwendungen mit Schwerpunkt auf Onkologie zu beschleunigen. Durch diese Gespräche sollen zusätzliche Ressourcen mobilisiert werden, um die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Krebstherapien voranzutreiben und den Patientinnen und Patienten weltweit neue Behandlungsmöglichkeiten zu bieten.
BRAIN Biotech sucht externe Finanzierung für G-dase E Technologie
Die G-dase E Nukleasen von BRAIN Biotech sind durch ein neu erteiltes Patent geschützt, was einen wichtigen Schritt für die kommerzielle Entwicklung dieser Technologie darstellt. Die hohe Spezifität und programmierbare Toxizität von G-dase E ermöglicht die gezielte Zerstörung von Zellen und eröffnet somit neue Möglichkeiten zur Lösung medizinischer Probleme. Vor allem in der Präzisionsonkologie bietet die G-dase E Plattform großes Potenzial für innovative therapeutische Anwendungen.
Akribion Genomics konzentriert sich auf wegweisende CRISPR-Nukleasen zur Behandlung von Krebs und fortschrittliche Werkzeuge zur Genom-Editierung. Die Entscheidung, das Unternehmen auszugliedern und nach externen Finanzierungen zu suchen, verdeutlicht, dass die G-dase E Technologie weit über den aktuellen Fokus von BRAIN Biotech hinausgeht. Durch die Zusammenarbeit mit potenziellen Partnern wird angestrebt, die therapeutischen Anwendungen, insbesondere im Bereich der Onkologie, weiter voranzubringen und zu beschleunigen.
